Torsten Koplin

Künstlerinnen, Künstler und Kulturakteure erfreuen uns mit großartigen Werken, Aufführungen und Veranstaltungen. Sie sind es, die in Mecklenburg-Vorpommern für kulturelle Vielfalt sorgen. Bedenkt man, unter welch existenziell schwierigen Bedingungen sie tätig sind, wächst die Hochachtung ihnen gegenüber umso mehr. Ständig haben sie es mit finanzieller Unsicherheit zu tun. Die LINKE hat ein progressives Verständnis von Kulturpolitik: Landespolitik hat für die Rahmenbedingungen zu sorgen, damit sich Kultur und Kunst entfalten können. Verlässlichkeit und Transparenz sind dabei das A und O. Mit einem Kulturfördergesetz wollen wir genau das erreichen. Darin enthalten wäre erstmalig eine Kulturquote. Mit ihr würde ein bestimmter Anteil am Gesamthaushalt des Landes ausschließlich der Kultur vorbehalten sein. Wem die Entwicklungschancen unseres Landes am Herzen liegen, der sorgt dafür, dass kreative Köpfe hier eine Heimat haben. Setzen wir uns gemeinsam dafür ein! Denn Kultur muss sich nicht rechnen, sie zahlt sich aus!

Torsten Koplins Pressemeldungen

Zu den Recherchen des Südwestrundfunks zu Rettungszeiten in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion, Torsten Koplin:  „Bei lebensbedrohlichen Situationen wie einem Herzstillstand entscheidet der Zeitraum bis zur Ersthilfe über Leben und Tod sowie dauerhafte Schädigungen. Ausweislich der… Weiterlesen

Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Gruppe DIE LINKE im Bundestag „Zukunft und Perspektiven der Perinatalzentren“ (BT-Drs. 20/11528, Anlage) erklären der gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion, Torsten Koplin, und die Schweriner Bundestagsabgeordnete der Linken, Ina Latendorf: „Es ist ungeheuerlich, mit welcher… Weiterlesen

Zum aktuellen Landesfinanzbericht des Landesrechnungshofes (LRH) erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer und finanzpolitische Sprecher der Linksfraktion, Torsten Koplin:  „Meine Fraktion bedankt sich bei der Rechnungshof-Präsidentin Martina Johannsen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die akribisch geleistete Arbeit. Wieder… Weiterlesen