Herausforderungen an die gesundheitliche Versorgung der Menschen im ländlichen Raum

Am gestrigen Mittwoch, den 18. Juni 2014 trafen sich die parlamentarischen Mitglieder der Enquete-Kommission „Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern“ Karen Stramm und Torsten Koplin zu einem fachlichen Austausch im Büro der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Anita Tack (Die LINKE).

Am gestrigen Mittwoch, den 18. Juni 2014 trafen sich die parlamentarischen Mitglieder der Enquete-Kommission „Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern“ Karen Stramm und Torsten Koplin zu einem fachlichen Austausch im Büro der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Anita Tack (Die LINKE). Schwerpunkte der Beratung waren die besonderen Herausforderungen an die gesundheitliche Versorgung der Menschen im ländlichen Raum und die Strategien zur Umsetzung neuer Konzepte in der ambulanten und stationären Betreuung der Patientinnen und Patienten. Die Fortschreibung des Krankenhausplanes für das Land Brandenburg und die damit verbundene Umstellung der Finanzierung auf Pauschalzuweisungen des Landes an die Kommunen als Träger der Krankenhäuser ermöglichen einen passgenauen Mitteleinsatz durch die Kommunen. Die Ministerin hob insbesondere das Länderbündnis „Gesund älter werden“ hervor, das ressortübergreifend an der Verbesserung der Bedingungen für gesundes Altern arbeitet. „Wir haben uns einen umfassenden Eindruck über die verschiedenen Projekte und Kooperationen im Land Brandenburg verschafft und nehmen viele gute Anregungen für unsere Arbeit in der Enquete-Kommission mit“, so die Abgeordnete Karen Stramm. „Auch auf Bundesebene planen wir gemeinsame Initiativen, um unsere Kräfte zugunsten einer gesundheitspolitischen Neuordnung zu bündeln und Verbesserungen in der medizinischen Versorgung und Pflege der Menschen zu bewirken“, erklärte Torsten Koplin.