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Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ausbauen und erleichtern

Zur heutigen Sitzung der Enquete-Kommission „Jung sein in Mecklenburg-Vorpommern“ erklärt der kinder- und jugendpolitische Sprecher sowie Obmann der Linksfraktion, Christian Albrecht:

„Jugendliche aus dem Land haben heute sehr engagiert ihre Erfahrungsberichte zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Mecklenburg-Vorpommern abgeliefert. Sie fordern mehr Unterstützung und eine Vereinfachung für die verschiedenen Engagement- und Beteiligungsformate.

So wurde kritisiert, dass der Landtag teilweise nicht nur räumlich sehr weit weg vom Leben der Jugendlichen ist. Erforderlich sei ein stärkerer Austausch zwischen Jugendlichen und Erwachsenen, für den auch Möglichkeiten geschaffen werden müssten. Wichtig wären auch Vernetzungs- und Begegnungsmöglichkeiten für die Jugendlichen selbst. Die Jugendlichen machten auch deutlich, dass Beteiligungsprozesse eine Anschubhilfe bzw. Begleitung benötigen.

Problematisch für die Jugendlichen seien die Doppelbelastung durch Schule und ehrenamtliches Engagement sowie der späte Sitzungsbeginn kommunaler oder gemeindlicher Gremien. Zudem müssten Kinder und Jugendliche stärker mit Politik und deren Grundlagen vertraut gemacht werden. Sozialkunde müsse auch in der Oberstufe ein Pflichtfach sein und nicht abgewählt werden können. Letztendlich müsse die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei allen sie betreffenden Belangen ausgebaut und erleichtert werden.“


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