Weltfriedenstag mahnt an Frieden und Abrüstung weltweit
Zum heutigen Weltfriedenstages erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion, Helmut Holter:
„Anlässlich des Überfalls auf Polen vor 70 Jahren gedenken wir nicht nur der zahllosen Opfer des von Deutschland angezettelten Zweiten Weltkrieges.
Der Weltfriedenstag ist auch Mahnung für alle Demokratinnen und Demokraten. Wir stehen in der Verantwortung, chauvinistischem, rassistischem, fremdenfeindlichem, antisemitischem und gewalttätigem Denken und Handeln entgegen zu treten. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass neonazistisches Gedankengut von den Straßen und Plätzen, aus den Parlamenten und Köpfen verschwindet.
Der Weltfriedenstag erinnert zugleich daran, dass weltweit immer noch zahlreiche Kriege Tod und unsägliches Leid für die Menschen in den betroffenen Gebieten bringen. Krieg kann und darf nicht das Mittel sein, Konflikte zu lösen. Wir müssen die Ursachen von Konflikten mit zivilen Mitteln beseitigen, Konflikte mit friedlichen Mitteln lösen. Wir fordern das Ende von Krieg und Gewalt und eine konsequente weltweite Abrüstung. Wir fordern das Ende der deutschen Beteiligung an Kriegen.“
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