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Drogen- und Suchtprävention sowie Hilfen für Angehörige wichtiger denn je

Zum Suchtbericht 2022 für Mecklenburg-Vorpommern erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion, Torsten Koplin

„Die Corona-Pandemie sowie herrschende vielschichtige Krisen verunsichern die Bevölkerung und verstärken die Armut im Land – mit all ihren negativen Auswirkungen auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Dazu zählt leider auch ein gestiegenes Suchtverhalten. Das größte Gefahrenpotenzial stellt in Mecklenburg-Vorpommern nach wie vor der missbräuchliche Konsum von Alkohol sowie Drogen und Medikamenten dar. Eine Zunahme ist aber auch bei der Glückspielsucht zu verzeichnen.

Um den Kreis der Abhängigkeit zu durchbrechen, brauchen auch Familienangehörige Hilfe und Unterstützung, insbesondere wenn Kinder und Jugendliche im Haushalt leben. Deshalb ist die Arbeit des landesweiten Netzwerkes der 25 Sucht- und Drogenberatungsstellen bzw. Drogenhilfezentren und der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) mit seinen niedrigschwelligen Angeboten so wichtig. Der Landeskoordinierungsstelle für Suchtthemen als Fach- und Informationsstelle für Suchtprävention und Suchthilfe kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Das Engagement der Menschen in diesen Strukturen kann nicht hoch genug geschätzt werden, wir werden sie weiter fördern und unterstützen.“


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