Abschlussbericht zu Stralsunder Einbäumen fordert weitere Konsequenzen
Nach Ansicht des kulturpolitischen Sprechers der Linksfraktion, Torsten Koplin, sind mit dem Abschlussbericht der Expertengruppe zur Prüfung der Vorgänge um die Stralsunder Einbäume hoffentlich alle weiteren Spekulationen um materiell-technische Konservierungsbedingungen und Verantwortlichkeiten ein Riegel vorgeschoben.
„Der Expertengruppe gebührt Dank auch für die zügige Arbeit“, erklärte Koplin am Dienstag. Mit den Befunden bestätigten sich zugleich seine Forderungen, dass auch gegenwärtig Archive und Depots einer dringenden und raschen Verbesserung bedürfen, also einer finanziell deutlich besseren Ausstattung. „Dies trifft in gleicher Deutlichkeit auch auf die personelle Situation des Landesamtes für Kultur und Denkmalpflege zu“, so Koplin. „Wir werden uns ganz genau ansehen, wie die Landesregierung auf diese Situation im kommenden Doppelhaushalt reagieren wird.“ Allein bei den geplanten Umstrukturierungen im Ministerium dürfe es nicht bleiben. „Transparenz und Offenheit gegenüber dem Landtag, auch gegenüber der Opposition, und seinen Ausschüssen sind dringender denn je“, betonte Koplin.
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